„RB-47“-Zwischenfall

Mit den 1960er Jahren betrieben die imperialistischen US-Aggressoren in der Gegend der militärischen Demarkationslinie noch häufiger militärische Provokationen. Am 28. April 1965 ließen sie das Spionageflugzeug „RB-47“ in den Luftraum von Sinchang und Riwon der DVR Korea tief eindringen und ihre Aufklärungstätigkeit ausüben.

Diese Maschine, die ab 1957 die imperialistischen US-Aggressoren für Spionagetätigkeiten gegen die DVR Korea und andere asiatische Länder benutzt hatten, war ein Aufklärungsflugzeug mit relativ vervollkommnten Geräten.

Dieses Flugzeug war mit verschiedenartigen Aufklärungsgeräten einschließlich der 7 Langstrecken-Fotoapparaten, Hardware für Kartographie und Automaten für die Erkundigung nach Standort und Frequenz vom Radarnetz versehen; kann über mehrere Mann Besatzung verfügen.

Die Fliegertruppe der Koreanischen Volksarmee schoss entschieden das Spionageflugzeug ab, das in den Luftraum unserer Republik tief eingedrungen war und sich mit ihrer Aufklärungstätigkeit befassen hatte. Das war eine gerechte selbstverteidigende Maßnahme und gebührende Strafe des koreanischen Volkes gegen militärische Provokation der US-Imperialisten.

Dennoch redeten die imperialistischen US-Aggressoren frech von einer „Vergeltung“, verstärkten in der Gegend an der militärischen Demarkationslinie ihre Streitkräfte und verübten wie besessen unbesonnene Provokationen.

Aber diese Machenschaften der Feinde wurden vor der einmütigen Geschlossenheit und der starken Militärmacht des koreanischen Volkes zum Scheitern gebracht.

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