Allgemeine taktische Übung für einen imaginären Atomgegenangriff

Am 18. und 19. März war eine allgemeine taktische Übung dafür, die Kriegsabschreckungskraft des Landes und dessen Fähigkeit zum atomaren Gegenangriff wirklich zu verstärken und die betreffenden Truppen für Reihenfolge und Prozess bei der Ausführung der Aufgabe für taktischen Atomgegenangriff geschickt sein zu lassen.

Diese allegemeine taktische Ausbildung der Truppen für den Betrieb von taktischen Kernwaffen wurde abgehalten in der gespannten Lage, dass das großangelgegte, aggressive Kriegsmanöver der vereinten Truppen der USA und Südkoreas rasend vergrößert und die atomaren strategischen Ausstattungen der US-Armee großzügig in die südkoreanische Gegend eingesetz werden.

Die diesmalige Übung hat aber auch ein anderes Ziel, den Feinden, die unsere Warnung nicht beachten und mit der klaren offenen Kriegsabsicht gegen unsere Republik das aggressive Kriegsmanöver vergrößern und militärische Handlungen mit starker Angriffslust rücksichtlos machen, den noch stärkeren Willen und Warnung zu zeigen, mit einem realen Kampf vorzugehen.

Der verehrte Genosse Kim Jong Un, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK, leitete die allgemeine taktische Übung für einen imaginären Atomangriff an.

Die zweitägige Übung erfolgte, geteilt in die Übung für die Kontrolle des Führungssystems zum atomaren Anschlag, in die praktische Ausbildung für den Übergang in die Atomgegenangriffsbereitschaft und in die Ausbildung für den Start von taktischen ballistischen Raketen.

Am 18. März erfolgte mehrmals wiederholt die Übung für die Meisterung von Handlungsordnungen und Kampfverfahren für einen sofortigen Übergang in Atomangriff, wobei man die Zuverlässigkeit des Führungs-, Kontroll- und Betriebssystems allseitig überprüft, in vielen visuellen Notlagen die Genauigkeit der Erteilung des Befehls zum Atomangriff und der Ordnung der Befehlerhaltung, die Ordnung der Atomwaffenbehandlung und die Reihenfolge der Betrieb nach verschiedenen Atomangriffsvorschlägen in Hinsicht auf strenge Sicherheit prüft.

Durch die Übung am ersten Tag bestätigte sich, dass der ganze Prozess der Vorbereitung auf den Atomgegenangriff in einem sofortigen, strengen und zuverlässig sicheren System beschleunigt.

Am 19. März Vormittag war die Übung zum Start von ballistischen Raketen, um einen taktischen Atomanschlag zu probieren.

Die Schießübung besichtigten Kang Sun Nam, Verteidigunsminister, Kommandant des Kampfverbandes, der den Truppen für den Betrieb von taktischen Atomwaffen den Oberbefehl gibt, Kommandeure der Truppenteile an der Ost- und Westfrontlinie und andere Einheitenführer.

Und auch die betreffenden Kader des ZK der Partei, Kommandeure der Raketen-Verwaltung und die betreffenden Mitglieder im Forschungsinstitut für Kernwaffen nahmen daran teil.

Vor der Raketenstartübung wurde die Betriebsnormalität und -sicherheit der technischen und systematische Vorrichtungen, darunter die endgültige Beglaubigungsreihenfolge des Befehls zum Atomangriff und das System für die Billigung des Starts, geprüft und übte man die entsprechenden Handlungsverfahren wiederholt ein.

Anschließend war die Startübung für die Probe des Atonanschlages gegen einen feindlichen wichtigen Gegenstand.

Der Rakete wurde mit einem Versuchsgefechtskopf bestückt, der den Atomgefechtskopf simuliert.

Der taktische ballistische Rakete, der im Kreis Cholsan des Bezirks Nord-Phyongan startete, explodierte genau in 800 m Höhe über dem Ziel auf dem Koreanischen Ostmeer, das in der 800 km Reichweite bestimmt war. Somit wurde die Betriebszuverlässigkeit von den Kontroll- und Zündvorrichtungen für Kernexplosion, welche im Atomgefechtskopf montiert werden sollen, noch einmal nachgewiesen.

Die Startübung hatte auf die Sicherheit der umliegenden Staaten keinen negativen Einfluss.

Der verehrte Genosse Kim Jong Un sagte, dass durch diese allgemeine taktische Übung die Kampffähigkeit der Truppen und Einheiten, die die wichtige Angriffsaufgabe erfüllen sollen, stark verbessert worden und alle Einheiten mit großem Selbstvertrauen voll erfüllt sind. Er drückte seine Zufriedenheit aus, diese Übung sei zu einem wichtigen Anlass dafür geworden, unsere Atomstreitkräfte dazu vorzubereiten, ihre wichtige Mission – Kriegsabschreckung und Gewinnung der Initiative im Krieg – in beliebigem Moment und unter unerwartetem Umständen schnell und genau erfüllen zu können.

Er bemerkte, es sei sehr wichtig, die Ausbildungen, die wie die diesmalige einen realen Krieg probiert haben, weiterhin zu organisieren, und betonte, es sei zu erreichen, dass unsere Armeeangehörigen an plötzlichen Situationen gewöhnt sind, immer in einwandfreier Bereitschaft zum sofortigen, überwältigenden und aktiven Vorgehen mit Atomwaffen sind.

Kim Jong Un sagte: Nur mit der Tatsache, dass unser Land ein Staat ist, der über Atomwaffen verfügt, kann man einen Krieg nicht wirklich abschrecken. Wenn die Atomwaffen als Mittel, mit dem wir wirklich dem Feind angreifen können, und in vollständiger Bereitschaft für den Atomangriff sind, in beliebiger Zeit schnell und genau bewegen zu können, sodass der Fein davor Angst hat, kann unser Land seiner wichtigen strategischen Mission, den Krieg zu hindern, gerecht werden und unsere souveränen Rechte, das friedliche Leben und Zukunft unseres Volkes und die große Sache, den Aufbau des Sozialismus, zuverlässig verteidigen.

Er bemerkte, die heutige Situation, wo sich die Aggressionsmachenschaften der Feinde Tag für Tag verstärken, fordert dringend, unsere atomare Kriegsabschreckungskraft nach der geometrischen Reihe auszubauen, und stellte die wichtige Richtung für den Aufbau der Atomstreitkräfte und die strategischen Aufgaben für deren Kriegsvorbereitung.

Unsere Atomstreitkräfte werden im Höchstmaß an Kampfbereitschaft feindliche Wühltätigkeiten und Provokationen völlig unterdrücken und kontrollieren und, wenn eine unerwartete Situation entsteht, unverzüglich ihre wichtige Mission entschlossen erfüllen.

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