Es war an einem Tag im Mai Juche 81 (1992).
Kim Jong Il rief die Funktionäre, Schaffenden und Künstler im Bereich Literatur und Kunst zu sich. An jenem Tag gab er einen wertvollen Hinweis, den mehrteiligen Spielfilm „Die Nation und das Schicksal“ weiter gut drehen und damit alle Landsleute im Norden, im Süden und im Ausland zur Verwirklichung der Sache – Vereinigung des Vaterlandes – kraftvoll anzuspornen. An das ganze Leben Kim Il Sungs zurückdenkend sagte er, dass Kim Il Sung vom ersten Tag der Teilung des Landes durch äußere Kräfte bis heute keinen Tag Unglück und Leid unserer Nation infolge der Spaltung vergessen habe.
Für die Vereinigung des Vaterlandes sei der große Zusammenschluss unserer Nation wichtig, so fuhr er fort, nur mit politische Propaganda sei die Geschlossenheit aller Landsleute im Norden, im Süden und im Ausland unmöglich, die Literatur und Kunst spiele eine große Rolle dabei, die Herzen der Menschen zu ergreifen und zu bewegen.
Weiter sagte er, das mehrteilige Spielfilm „Die Nation und das Schicksal“ solle beim Beitragen zum Kampf für die Vereinigung des Vaterlandes Vorbild der Literatur und Kunst werden und bei der Einleitung aller Landsleute im Norden, im Süden und im Ausland in den Weg des großen nationalen Zusammenschlusses und der Vereinigung des Vaterlandes eine Rolle des Bahnbrechers spielen.