Vater der Heimkinder

In der DVR Korea nennen alle Kinder Kim Jong Un, Vorsitzenden für Staatsangelegenheiten, Vater. Auch die Waisenkinder nennen ihn unbefangen so.

Am 1. Januar 2015 beging Kim Jong Un zusammen mit den Kindern des Pyongyanger Kleinstkinderheims und des Pyongyanger Kleinkinderheims das Neujahr. Im Vorjahr, also im Oktober 2014 hatte er während der Besichtigung der beiden modern und neu gebauten Heime versprochen, am Neujahrstag wieder zu kommen. Er vergaß dieses Versprechen nicht und suchte sie gleich nach seiner Neujahrsansprache auf. Er wünschte den Kindern viel Glück zum neuen Jahr und bemerkte: Ihr sollt mit gesundem Herzen gesund aufwachsen. Beim Anblick der Kinder, die sich mit dem Ruf „Vater!“ an ihn klammerten, sagte Kim Jong Un: Alle Kinder wurden pummelig, hell und munter und sehen klug aus. Ich freue mich sehr, zu sehen, wie die Heimkinder, die sich wie niemand sonst nach der Elternliebe sehnen, hell strahlend und fröhlich den Neujahrstag begehen. Er fuhr bedeutsam fort: Wie schön, dass wir den Heimkindern solchen hervorragenden Hort geschaffen haben und nun zusammen mit ihnen das Neujahr begehen. Ich bin stolz darauf, einen kraftaufwendigen, aber lohnenswerten Weg zurückgelegt zu haben. Beim Anblick dieser Kinder überzeuge ich mich noch fester von der hellen Zukunft unseres Vaterlandes. Er erlebte die Aufführung der Heimkinder zum Neujahr, klatschte als Erster Beifall und ließ sich nach der Aufführung mit ihnen zum Andenken fotografieren. Er legte den Pflegerinnen und Erzieherinnen ans Herz, den Kindern richtige moralische Eigenschaften, Schöpfertum, Selbstständigkeit und Eigenständigkeit anzuerziehen, damit aus ihnen Volksarmisten, Doktoren und Helden hervorgehen. Dafür sollten sich die Pflegerinnen und Erzieherinnen neben der heißen Mutterliebe hohe pädagogische Qualifikation aneignen. Er sah fürwahr eher wie ein grenzenlos gütiger leiblicher Vater als Führer eines Landes aus.

Am 1. Juni 2015, Internationaler Kindertag, besuchte er das Wonsaner Kleinstkinderheim und das Wonsaner Kleinkinderheim, welche vor der Einweihung standen. Was diese Heime anbelangt, hatte Kim Jong Un persönlich ihren Bau initiiert, die Baustellen mehrmals aufgesucht und umsichtige Anleitungen gegeben, damit es keinen geringsten Mangel gab. So wurden beide Heime als palastartige Neubauten errichtet. 

Er sagte: Bei der Einweihungsfeier soll man Kinder das Einweihungsband mit ihren Händen schneiden lassen. Dann werden sie als Erwachsene zeitlebens nie den Tag vergessen, an dem sie das Einweihungsband ihres Heims mit eigenen Händen schnitten und ins Zuhause eintraten. Er fuhr fort: Wie schön, dass wir den Heimkindern einen hervorragenden Hort geschaffen haben. Sie werden der Partei der Arbeit und dem Vaterland wie ihrem Vater und ihrer Mutter folgen, in heller und fröhlicher Stimmung aufwachsen und zu zuverlässigen Mitgestaltern des Landes werden. Wenn ich daran denke, bestärkt sich in mir der Entschluss dazu, jeden Tag von heute mehr Schweiß für die Nachwelt zu vergießen und mit nichts zu geizen.

Er berechnete in seinem Notizbuch die benötigte Menge von Fischen, um jeden Tag die Heimkinder des ganzen Landes ausreichend mit Fisch zu ernähren, und organisierte einen dafür zuständigen Fischereibetrieb. Er schickte an einen verantwortlichen Funktionär, der die Kinder des Kleinstkinderheims und des Kleinkinderheims in seinem zuständigen Gebiet fürsorglich umhegt, ein eigenhändiges Dankschreiben. Als die Pyongyanger Waisenoberschule neu errichtet wurde, machte er sorgfältig einen Rundgang durch das Schulgebäude und äußerte seine Freude darüber, dass die Waisenkinder nun so leben und lernen können, dass die anderen sie darum beneiden müssen. Unzählig sind solche Geschichten, die die Charakterzüge Kim Jong Uns als Vater der Heimkinder des ganzen Landes zeigen.

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