Während des Koreakrieges (25. Juni 1950–27. Juli 1953) verübten die US-Imperialisten in der Zeit des vorläufigen strategischen Rückzuges der Volksarmee im Bergwerk Rakyon, das sich im Kreis Jangyon des Bezirkes Süd-Hwanghae befindet, ein bestialisches Massaker.
Auch diese Untat wurde unter der Anführung von Harrison, Meuchelmörder der US-Aggressionstruppe, der Massenmord in Sinchon organisiert hatte, angerichtet.
Bald nach ihrer Eindringung ins Bergwerk nahmen die US-Aggressoren viele Arbeiter und deren Familienangehörigen wahllos gefangen, folterten und ermordeten sie.
Diese amerikanischen Bestien stießen 802 Arbeiter und unschuldige Menschen in die hiesigen Senkgrube (Tiefe: 110 m) hinein und ermordeten sie.
Darüber hinaus legten sie eine Arbeiterin, damalige Vorläuferin in der Bewegung, in der jeder für ein Förderwagen verantwortlich ist, und ihre 3 Kinder auf Schienen hin und ließen die Lore sie überfahren. Und sie fesselten einen Bohrer, den Arbeitsaktivist, in der Grube und bohrten in seine Brust mit der Bohrmaschine.
Des Weiteren nahmen sie von Hunderten Frauen ihre Kinder weg und ermordeten sie in der Grube. Und sie begruben lebendig diese Kinder, die um ihre Mutter heulten, in der Höhle.
Infolge der bestialischen Gräueltaten der US-Aggressoren wurden viele Gruben dieses Bergwerkes wie Gruben Inmin (Senkgrube), Jungsan und Ori und Bergpass Norumegi, Täler Puldang und Sokjang und die anderen Orte mit Blut der Patrioten und der hiesigen Einwohner besudelt.
Aber die US-Aggressoren konnten mit allen bestialischen Untaten die hiesigen Arbeiter in die Knie zwingen.
Durch Massaker im Bergwerk Rakyon wurde die barbarische Natur der US-Imperialisten vor der Welt noch deutlicher entlarvt.