Die „Affäre vor der Insel Tok“

Am 8. Juni 1948 beschäftigten sich in der Nähe der Insel Tok an der Insel Ulung über 30 Schiffe mit Fischfang.

Gegen 11: 48 Uhr an diesem Tag stürzte plötzlich eine Stafette von US-amerikanischen Bombern „B-29“ auf diese südkoreanischen Fischer und warf auf sie Bomben ab und schoss unbesonnen auf sie mit Maschinengewehren. Sie hielten diese Fischer als „bewegende Ziele“.

Infolgedessen wurden 11 Fischfangschiffe gesenkt und 14 Fischer getötet. Es gab auch viele Verschollenen und Verletzten.

Diese Gräueltat, die in der Anfangsperiode nach der Befreiung die US-Aggressionstruppe verübte, war eine direkte Kontinuität der für immer unverzeihlichen Verbrechen der US-amerikanischen Bestien, die vom ersten Tag der Aggression Koreas an allerlei grausame Gräueltaten angerichtet hatten, und lag in der Natur der Kannibalen.

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