Während des vergangenen Koreakrieges organisierten die US-Aggressoren ohne Zögern bestialische Ermordungen des koreanischen Volkes überall dort, wo sie gewesen waren.
Darunter gibt es Massaker der unschuldigen Bewohner in Kochang.
Vom Ende 1950 bis Anfang 1951 hetzten die US-Aggressoren ein Bataillon der südkoreanischen Marionettenarmee dazu auf, im Kreis Kochang des Bezirkes Süd-Kyongsang eine große Anzahl der unschuldigen Menschen grausam zu ermorden.
Infolge des erneuten Vormarsches der heroischen Koreanischen Volksarmee erlitten sie wiederholte Niederlagen. Seit Ende 1950 befahlen sie unter dem Vorwand der „Sicherheit des Hinterlandes“ einem Bataillon der südkoreanischen Marionettenarmee, mit der Behauptung, dass die Bewohner in Kochang „in Verbindung mit der Partisanentruppe“ standen, im dortigen Unterkreis Puksang mehr als 1 200 Häuser in Brand zu setzen und unschuldige Menschen zu ermorden.
Im Februar 1951 drang das 3. Bataillon des 9. Regiments der 11. Division in den Unterkreis Sinwon ein und setzten in 6 Gemeinden, darunter Taehyong, Waryong und Songdon, über 700 Häuser in Brand und verschleppten die 109 Jugendlichen und ermoderten sie mit Schüssen der Maschinengewehre erbarmungslos. Und die restlichen mehr als 1000 Einwohner wurden in die „Grundschule“ Sinwon eingesperrt. 537 Einwohner davon wurden im Tal Paksan massenweise getötet und deren Leichen mit Benzin verbrannt.
Vor der Angst, dass ihre Gräueltaten ans Licht gebracht wurden, verübten sie wiederholt grausame Schreckenstaten, indem sie den Berg zersprengten, um die Spuren ihrer Gräueltaten auszulöschen.
Aber danach brachten die dortigen Bewohner ihre Gräueltaten ausnahmslos ans Licht. Voller Empörung darüber entfaltete die südkoreanische Bevölkerung den Kampf gegen die US-Imperialisten und südkoreanische Marionettenclique noch beharrlicher.