Kim Jong Un, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten, leitete am 27. März die Arbeit für die atomare Bewaffnung an.
Hong Sung Mu, erster Stellvertreter des Abteilungsleiters des ZK der PdAK, die Funktionäre der Abteilung Rüstungsindustrie beim ZK der PdAK, die des Forschungsinstituts für Atomwaffen und der Hauptverwaltung für Raketen waren zugegen.
Das Atomwaffen-Forschungsinstitut der DVRK berichtete ihm über den wirklichen Sachverhalt der Arbeit und Produktion dafür in letzten Jahren, nach der Entwicklungsrichtung der Atomwaffen und der strategischen Richtlinie, welche auf dem VIII. Parteitag und der 6. Plenartagung des ZK der PdAK in der VIII. Wahlperiode dargelegt wurden, die Atomstreitkräfte der Republik quantitativ und qualitativ zu verstärken.
Kim Jong Un erkundigte sich eingehend nach den Mitteln für die Anwendung von Atomwaffen, den technischen Kennziffern und Besonderheiten in der Struktur und Wirkung von neuen taktischen Kernwaffen und den Austauschbarkeit zwischen diesen und anderen verschiedenen Waffensystemen. Und auch über den Zustand der Informationstechnik des „Atomwaffen-Abzugs“, eines Systems für die staatliche Verwaltung von Kernwaffen, das jüngst in der allgemeinen taktischen Übung für einen imaginären Atomgegenangriff seine Wissenschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit streng nachgewiesen worden waren.
Er überprüfte auch die vorbereiteten Operationspläne für den atomaren Gegenangriff und die Befehle.
Kim Jong Un schätzte die unerschöpfliche Anstrengung und den großen Erfolg des Forschungsinstituts für Kernwaffen hoch ein, das dazu beigetragen hat, im Sinne des strategischen Konzeption und Absicht des ZK der Partei, im allseitigen operativen Raum mit verschiedenen Mitteln Kernwaffen vereint zu betreiben und anzuwenden, unsere atomaren Streitkräfte zu einer zuverlässigen Kraft zu verstärken, damit sie geeignete Maßnahmen gegen die beliebige atomare Notlage treffen kann.
Er sagte erinnerungsvoll, wir sind ja den schwierigen, aber auch weiten Weg zum Atomwaffenbesitz unbeugsam gegangen, und erklärte wieder, der Gegner unserer Atomstreitkräfte, die über eine mächtige Abschreckungskraft verfügt, sei nicht irgendeinen Staat oder ein bestimmtes Kollektiv, sondern der Krieg und das nukleare Inferno selbst, der Kurs unserer Partei auf den Ausbau von Atomkräften ziele überhaupt darauf ab, die ewige Sicherheit des Staates und den Frieden und die Stabilisierung zu schützen.
Kim Jong Un bemerkte: Wir dürfen uns in der Arbeit dafür, die zuverlässige Entgegnungsbereitschaft unserer Atomstreitkräfte zu vervollkommnen, mit keinem zufriedengeben und müssen uns weiter um die ununterbrochenen Verstärkung der Atomkräfte bemühen. Wir müssen perfekt dazu bereit sein, egal wann und wo, Atomwaffen anzuwenden, und werden nur dann für nimmer Kernwaffen anwenden. Wenn die über die Vorstellung hinausgehenden, mächtigen und überlegenen Atomstreitkräfte in offensiver Bereitschaft sind, wird der Feind uns fürchten und kann nicht unsere Staatsmacht und Ordnung und Volk anzutasten wagen.
Er bemerkte, dass das Forschungsinstitut für Atomwaffen und der Atomkraftbereich die Produktion vom waffenfähigen Kernbrennstoff aussichtsvoll erweitern und weiterhin der Produktion mächtiger Atomwaffen Ansporn geben sollen, um die Konzeption des ZK der Partei für die Vermehrung vom Atomwaffenbestand nach der geometrischen Reihe konsequent in die Tat umzusetzen. Dabei legte er programmatische Aufgaben vom Forschungsinstitut für Atomwaffen und Atomkraftbereich dar.
Die Wissenschaftler und Funktionäre des Forschungsinstituts für Kernwaffen, die wiedermal die persönliche Anleitung Kim Jong Uns bekamen, fassten den festen Entschluss zur Treue, immer treu ihre Mission, mit der Partei und Revolution, Vaterland und Volk sie beauftragt haben, zu erfüllen und somit als zuverlässige „Atomwaffen-Kämpfer“ unserer Partei mit der Leistung in der Produktion von mächtigen Kernwaffen die heilige koreanische revolutionäre Sache felsenfest zu verteidigen.