Neue Landschaften von Pyongyang

Auf dem VIII. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Januar des letzten Jahres wurde der Bau von 50 000 Wohnungen in der Stadt Pyongyang als ein wichtiges Ziel des neuen Fünfjahresplans festgelegt.

Über ein Jahr später, also bis zum April dieses Jahres wurden im Gebiet Songsin und Songhwa, am östlichen Tor der Hauptstadt, 10 000 Wohnungen gebaut. Daneben wurde am herrlichen Ufer des Pothong-Flusses das einzigartige Wohnviertel mit Terrassenhäusern für 800 Haushalte errichtet und eingeweiht.

Die neuen modernen Wohnungen wurden einfachen und vorbildlichen Werktätigen aus allen Bereichen, darunter auch Arbeitsaktivisten, Verdienstvollen, Wissenschaftlern und Pädagogen, umsonst zur Verfügung gestellt.

Der Wohnungsbau in der DVRK zielt nicht auf irgendwelche wirtschaftlichen Gewinne ab, sondern ist eine erhabene Arbeit, die Reichtümer des Staates und Ergebnisse der schöpferischen Arbeit der werktätigen Massen gänzlich dem Wohlstand von ihnen selbst dienen lässt. 

Wegen der Sanktionen und Blockade der feindlichen Kräfte sowie der globalen Gesundheitskrise ist dieses Land wie nie zuvor in einer schwierigen Lage. Aber die Songhwa-Straße und das Wohnviertel mit Terrassenhäusern am Ufer des Pothong-Flusses ragten allen Schwierigkeiten und Herausforderungen zum Trotz als Landschaften der Epoche empor und zeigen zusammengefasst die Wirklichkeit der DVRK, in der das Volk Herr der Zivilisation und des Glücks ist und die Verwirklichung seiner Ansprüche und Interessen als die allerwichtigste Angelegenheit gilt.

Das koreanische Volk begrüßt voller Hoffnung und Zuversicht auf die bessere Zukunft freudig den 74. Gründungstag der DVRK.