Das Kommando der US-Okkupationstruppen in Südkorea erstattete Anfang 1967 den grausamsten Plan zur Ausspritzung des Entlaubungsmittels unter dem Vorwand, für die Verhinderung der „Überfall auf den Süden“ die „Gräser und Bäume in der entmilitarisierten Zone effektiv zu vertilgen“. Und am 20. März 1968 wurde der Befehl des Befehlshabers von 8. US-Armeekorps dazu erteilt, „Die Operation zur Verteilung des Entlaubungsmittels hat bis zum 15. April zu beenden.“ Laut dieses Befehls sollte die südkoreanische Armee dieses Mittel verteilen und die Militärberater der US-Aggressionstruppen sollten „technisch leiten und beistehen.“
So wurde die groß angelegte Operation zur Verteilung des Entlaubungsmittels durchgeführt. Dieses Mittel enthält Dioxin als Hauptbestandteil, welche mit nur 1 g mehr als 20 Tausend Menschen töten kann. Die oben genannte Operation wurde aufgrund der Rekorde der Entlaubungsmitteloperation in Vietnam durch die US-Imperialisten und der Ergebnisse der Vor-Ort-Probe in Südkorea durchgeführt. Sie tarnte sich als Einpflanzung der Kulturen wie Sojabohnen, Reis und Mais.
Von 1968 bis 1969 setzte die US-Aggressionsarmee die südkoreanische Armee ein und ließ sie in umfangreiches Gebiet von 22 Mio. Phyong in südlicher Seite der entmilitarisierten Zone 21 000 gal (ca. 95 470 Litern) Entlaubungsmittel verteilen.
Der US-Imperialismus wahrte bei dieser Operation ein strenges Geheimnis, teilte der südkoreanischen Seite nur kein Wort mit und ließ bei Ausspritzungsoperation die US-Seite keine Hand verschmutzen und nur „leiten“ und „beistehen“. Die südkoreanische Armee kannte dieses Mittel nur als „Herbizid“ und kam mit ihm in Berührung. Darunter gab es auch die Soldaten, die mit Eimern oder Stahlhelmen das puderförmige Mittel nahmen und mit den Händen verteilten.
Die Gräueltat zur Verteilung des Entlaubungsmittels in der entmilitarisierten Zone an der Demarkationslinie durch die US-Aggressionsarmee ist ein berüchtigtes Verbrechen, die koreanische Nation zu vernichten.