Kim Jong Un nahm an der Einweihungsfeier des terrassenförmigen Wohnviertels am Ufer des Flusses Pothong teil und scherte das Einweihungsband

Neue Sehenswürdigkeit, in der das Ideal unserer Partei über die Privilegierung der Volksmassen und der sprunghafte Entwicklungsstand unserer

Architektur zusammengefasst sind

Kim Jong Un nahm an der Einweihungsfeier des terrassenförmigen Wohnviertels am Ufer des Flusses Pothong teil und scherte das Einweihungsband

Nach dem vom VIII. Parteitag der PdAK dargelegten grandiosen Projekt des Erstarkens des Staates ragen monumentale Bauwerke ununterbrochen empor, die die Zivilisation und Entwicklung des Sozialismus unserer Prägung führen. In solcher Atmosphäre wurde das einzigartige terrassenförmige Uferwohnviertel am landschaftlich schönen Fluss Pothong gebaut.

Das terrassenförmige Uferwohnviertel am Fluss Pothong, eine weitere der Erschaffung der Welt gleichkommende Umwälzung, ist ein rühmenswertes Schaffenswerk des neuen Zeitalters, in dem das Ideal des ZK unserer Partei für die Privilegierung der Volksmassen und der sprunghafte Entwicklungsstand unserer Architektur kondensiert sind. Diese Arbeit war eine von unserer Partei in starkem Maße gewünschte, angestrebte und vorbereitete Sache, um unserem Volk maximalen materiell-kulturellen Wohlstand zu gewähren.

Genosse Kim Jong Un betrachtet das Lachen und Glück des Volkes als Norm bei der Einschätzung der Staatsmacht. Er initiierte den Bau des terrassenförmigen Uferwohnviertels am Fluss Pothong, um das Luxuswohnviertel, ein neues Sprungbrett für die Entwicklung unserer Architektur den Verdienten, die zu Erstarken und Entwicklung des Landes beigetragen haben, zu zubereiten. Dann führte er als Projektant, Erbauer und Bauausführer persönlich den ganzen Bauverlauf.

Unter der Führung des ZK der großen Partei wurde auf einer idealen Stelle vom Zentrum der Hauptstadt im höchsten Niveau ein terrassenförmiges Wohnviertel plastisch, künstlerisch, nutzbar und bequem gebaut. Als Ergebnis ist ein neues Muster vom Wohnbau, eine Welt des Glücks des Volkes entstanden, das sich neuer Zivilisation des Sozialismus erfreut.

Am 13. April fand die Eiweihungsfeier des terrassenförmigen Uferwohnviertels am Fluss Pothong statt.

Dabei war anwesend Kim Jong Un, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea.

Zugegen waren Jo Yong Won, Mitglied des Präsidiums beim Politbüro des ZK der PdAK und Sekretär des ZK der PdAK, und Kim Tok Hun, Mitglied des Präsidiums beim Politbüro des ZK der PdAK, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und des Kabinetts der DVR Korea.

Daran beteiligten sich Ri Il Hwan, Sekretär des ZK der PdAK, Kim Yong Hwan, Verantwortlicher Sekretär des Stadtparteikomitees Pyongyang, Ri Hi Yong, erster Vizeabteilungsleiter des ZK der PdAK und Funktionäre des ZK der Partei, Funktionäre der Ministerien, zentraler Organe, der Partei- und Staatsorgane in der Hauptstadt, Mitarbeiter und Erbauer der Baueinheiten, Verdiente und die Familienangehörigen, die in die Straßengemeinschaft Kyongru umzogen werden sollten, und die Pyongyanger.

Als Kim Jong Un den Platz für die Einweihungsfeier erreichte, wurde ein Höhenfeuerwerk eingesetzt und waren die Teilnehmer in Hurrarufen am Aprilhimmel ausgebrochen.

Alle Teilnehmer bezeigten mit begeisterten Jubelrufen Kim Jong Un, der mit großer Liebe zum Volk und erhabenem Geist des Diensts zum Volk unermüdliche Seele und Anstrengungen hingibt und unser Vaterland zum starken und zivilisierten am besten Staat des Volkes erstrahlen lässt.

Die Hymne der DVR Korea wurde feierlich gespielt.

Jo Yong Won hielt die Einweihungsrede.

Er erwähnte von der großen Begeisterung, dass auf dem heiligen Baugrundstück, wo die persönliche Noten und der Atemzug des Präsidenten Kim Il Sung eingeprägt sind, die sozialistische prachtvolle Straße emporragte, in der die erhabene Auffassung des ZK der Partei vom Volk zusammengefasst und in der Welt am besten ist, und unterstrich, es sei der unbeirrte Willen des ZK unserer Partei und die ständige Politik der Regierung unserer Republik, dem Volk, das mit Schweiß der Arbeit und patriotischem Gewissen für wertvoller als Unmenge von Gold hält und durch fleißige Anstrengungen die Partei und den Staat unterstützt, die höchste Zivilisation als erstere genießen zu lassen.

Die Fertigstellung des terrassenförmigen Wohnviertel am Ufer des Flusses Pothong zeige anschaulich, dass jener Tag durchaus niemals weit entfernt bleibt, an dem unser gesamte Volk ein zivilisiertes und glückliches Leben führen kann, und erhöhe den patriotischen Elan und die schöpferische Freude des gesamten Volkes, das mit eigenen Händen sein Nest schön gestaltet.

Die Herren in der Straßengemeinschaft Kyongru sollten die heutige Begeisterung für immer beherzigen und als Schatz des Landes und Bahnbrecher des Kollektivs sinnvolles Leben weiter führen. Er glaube daran, dass die nach ihrem Namen schönen Straßengemeinschaft Kyongru zum Dorf der wahren Patrioten gelobt wird, die mit reinem Gewissen und warmem Elan das Vaterland unterstützen.

Kim Jong Un scherte das Einweihungsband.

Im Nu brachen die Jubelrufe von „Hurra!“ aus, flogen viele Gummiballons zum Himmel am Ufer des Flusses Pothong, an dem eine neue Legende in Ära der Partei der Arbeit zur Blüte kam, und schmückte dort noch schöner.

Die eiserne Überzeugung und der feste Willen der ganzen Teilnehmer, die auf dem Weg, die Idee und Führung des Generalsekretärs, der das liebe Volk immer im Herzen nimmt, für das Volk alle Leib und Seele hingibt und neue Welt und neue Zeit eines zivilisierten und aufblühenden Staates zuversichtlich einleitet, mit einem Herzen und einer Seele zu unterstützen, alle Seige und Ruhme, sinnvolles Leben und lichtvolle Zukunft begegnen wollen, wurden als begeisterte Jubelrufe zum Ausdruck gebracht.

Kim Jong Un erwiderte die begeisterten Jubelrufe der Massen mit Handbewegung warmherzig.

In der Straßengemeinschaft Kyongru, wo die himmelshohen Wohltaten Kim Jong Uns, der er den patriotischen Elan und die fleißigen Anstrengungen des arbeitenden Volkes als wertvollste herausstellt, in jedem Haus eingeprägt sind, breitete sich das warmherzige Bild der Liebe zum Volk aus.

Kim Jong Un begegnete Ri Chun Hi und Choe Song Won, Verantwortlichen Ansagerinnen des Koreanischen Zentralen Rundfunkkomitees, und Tong Thae Gwan, Mitglied für Leitartikel im Zeitungsverlag „Rodong Sinmun“, und anderen Verdienten, die unter den jubelnden Massen stehen, und beglückwünschte sie warmherzig.

Er griff die Hand von Ri Chun Hi, die sie vor der sehr überraschenden Wohnung den Gruß der Dankbarkeit entbot, und richtete sich nach Kyongru 7, wo sie leben sollte.

Während sich das unvergängliche Bild ausbreitete, in dem zwischen dem Führer und seinen Kampfgefährten das Gefühl der Blutsverwandten erfüllt ist, glühte das Ufer des Flusses Pothong durch unaufhörlich ausgebrochene begeisterte Jubelrufe noch heißer.

Kim Jong Un besuchte die Wohnung von Ri Chun Hi, machte Rundgang durch sie einschließlich des Ehepaarzimmers, hörte Eindrücke ihrer Familienangehörigen mit der Seele eines Leibvaters, machte Sorge, ob sie im hohen Alter die Treppe schwer auf- und absteigen würde, und traf liebe Maßnahme.

Er hörte voller Freude, dass sie unbefangen sagte, die Wohnung mit allen Lebensbequemlichkeiten auf höchstem Niveau sei gleich wie ein Hotel, und ihre Familie verbrachte vor der Dankbarkeit vor den Wohltaten der Partei mit Tränen der Begeisterung schlaflose Nacht.

Kim Jong Un bemerkte, es sei die Ehrlichkeit unserer Partei, für die Schätze des Landes wie Ri Chun Hi, die sie mehr als 50 Jahre lang von der Mädchenzeit bis heute mit dem Mikrofon der Revolution, das die Partei ihr gab, ein edles Leben führte, mit nichts zu geizen, und schätzte ihre Verdienste hoch ein, dass sie noch im hohen Alter kurz vor 80 mit dem Geist und Elan wie Jugend die Stimme unserer Partei und Juche-Koreas vor aller Welt überträgt.

Er fuhr fort, dass alte Ansagerinnen, die unsere Partei als Stolz herausstellt, eine sehr wichtige Arbeit leisten, die Politik der Partei und des Staates und die Würde unseres großen Staates vor aller Welt bekanntzugeben, und er bitte sie um eine verantwortliche Arbeit, dass sie mit flammendem Elan beim Ansagen weitere Erfolge erzielen und zugleich bei der Ausbildung des Nachwuchs, das die Zukunft unserer Rundfunk auf seinen Schultern tragen werden, großen Anteil auf sich nehmen sollten.

Er drückte seine Erwartung aus, dass die Ansagerin Ri Chun Hi je älter wird, desto tüchtiger sollte sie bei guter Gesundheit arbeiten und auch künftig als Sprecherin des ZK der Partei die Rundfunkarbeit lebhaft leisten wird, und ließ sich mit ihren Familienangehörigen zum Andenken fotografieren.

Er besuchte danach die Wohnungen von Choe Song Won und Tong Thae Gwan, beglückwünschte ihre Familien und hinterließ das Bild der Liebe mit vollem Gefühl einer Familie.

Den Herren der neuen Wohnungen, die in Tränen der Begeisterung die Grüße der Dankbarkeit wiederholt entboten, sagte er, für unsere Partei, die den bedingungslosen Dienst zum Volk als Parteiklima betrachtet, sei das Wort „Welt des Volkes“ kein Motto, sondern unser Volk, das seine Staatmacht mit eigenen Händen fest unterstützt, seien gebührender Herr, der alle Zivilisationen und Glücke auf diesem Boden mit Recht genießen sollte.

Er äußerte, er sehne sich sehr nach dem Präsidenten, weil das prachtvolle Wohnviertel zum sinnvollen Tag der Sonne auf dem Grundstück, wo seine persönlichen Noten und seiner Atemzug eingeprägt sind, errichtet und eingeweiht wurde.

Die Nachwelt des Präsidenten lebt nach seinem Sinn, das sei gebührende Moral und hehre Pflichttreue. Unsere Partei habe nur nach seinem Wunsch gearbeitet. Vermutlich sei er zufrieden damit, wenn er erfahren würde, dass seine Residenz ausgeräumt wurde, anstatt dessen in diesem Hof das glückliche Nest der Patrioten und Verdienten geschaffen wurde. Er wäre sehr freudig, als ob er das lebenslang so geliebte Volk warmherzig in seinem Schoß umarmt hätte.

Kim Jong Un gab den Verdienten, die den Abschied bedauerten und immer ihn begleiteten, die Hand, beglückwünschte wiederholt ihre Zukunft und versprach, später sich Zeit zu nehmen und bestimmt wieder zu kommen.

Nach der Einweihungsfeier besichtigten die Verdienten und ihre Familien, die in der Straßengemeinschaft Kyongru wohnen werden, und die Werktätigen der Hauptstadt die Wohnhäuser.

Sie bewunderten die wie Königspalast aussehenden Wohnungen mit aller perfekten Lebensbedingung und spürten am eigenen Leib, wie groß und warmherzig das edle Vorhaben und Wohltat des ZK der Partei ist, das den Bau für das Glück des Volkes als eine aussichtsreiche patriotische Sache für die Gestaltung einer zivilisierten Zukunft sieht.

Beim Anblick des Wohnviertels, das den unserer Partei und unserem Staat eigenen koreanischen und volksverbundenen Charakter, den Geschmack und das Gepräge unserer Art sowie die Entwicklungstendenz der modernen Architektur hervorragend widerspiegelt, hatten sie die Überzeugung von der lichten Zukunft des Vaterlandes, das unter Führung der großen Partei sein Aussehen verändert.

Das Terrassenhäuser-Wohnviertel am Fluss Pothong, eine schöne Landschaft in Pyongyang und ein Symbol der großen Ära Kim Jong Un, glänzt immer als Erschaffung unserer Zivilisation, die Privilegierung der Volksmassen – die Idee unserer Partei, die das Volk als Himmel verehrt – und den mutigen Geist des sozialistischen Korea, das mit der Macht der Selbsthilfe fortschreitet und aufschwingt, demonstrierend.

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